Einen Bildungsplan erstellen
„Wir stehen Ihnen mit unserer Methodik, unserem Fachwissen während des gesamten Prozesses, von der Beratung bis hin zur vollständigen Umsetzung, objektiv zur Seite.“
Bildungsplan = KOMMUNIKATION:
- Wann? Vorher, währenddessen, nachher.
- Mit wem? Bediensteten, Dienstverantwortlichen, Beauftragten, Aus- und Weiterbildungsinstituten, Gewerkschaften …
Der Bildungsplan ist ein PLAN mit einer Reihe von Zielen und Ergebnissen, die im Bereich des Bildungswesens erreicht werden sollen.
- Er zeigt nicht nur die AKTUELLEN, sondern auch die ZUKÜNFTIGEN BEDÜRFNISSE (auf mehrjähriger Basis);
- Der Bildungsplan ist Teil eines kontinuierlichen und sich ständig weiterentwickelnden Prozesses, der die Besonderheiten der einzelnen Körperschaften (Personalstruktur und -situation, erbrachte Dienstleistungen …) berücksichtigt.
Vorherige Schritte:
- den Schulungsbedarf des Personals bestimmen;
- die Anzahl der betreffenden Bediensteten bestimmen;
- eine Bestandsaufnahme der bereits durch die Bediensteten absolvierten Schulungen und Studien erstellen;
- unter Berücksichtigung verschiedener Parameter (Personalstruktur und -situation, verfügbare Mittel …) die prioritär erforderlichen Aus- und Weiterbildungen festlegen.
Der Bildungsplan gliedert sich in 3 Bereiche:
- Grundausbildungen (valorisierbar);
- bereichsübergreifende Schulungen (Verbesserung der Qualität der Dienstleistungen);
- spezifische Schulungen (obligatorisch oder fakultativ).
Verabschiedung des Bildungsplans:
- Ausarbeitung des Plans in Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten;
- Genehmigung durch die leitende Behörde;
- Auswertung, Follow-up und Aktualisierung.
Der Bildungsplan ist AUSBAUFÄHIG.
Verschiedene Faktoren sorgen dafür, dass er sich ständig weiterentwickelt:
- Rekrutierung,
- neue (dienstspezifische oder politische) Zielsetzungen,
- individuelle Bewertungen,
- Dringlichkeiten,
- andere.